unerhört ungehört

unerhört ungehört

Warum nicht lieber NGO statt Parteiarbeit, Max Trotte?

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Ein Großteil junger Menschen steht Parteien eher skeptisch gegenüber. Das Vertrauen fehlt und die Schwelle zur Partizipation scheint zu hoch.
Wir fragen deshalb Max Trotte (18), warum sich Jugendliche von Parteien distanzieren und was ihn - trotz verschiedenster Widerstände - hält. Als stellvertretender Landesvorsitzender der JUSOS Sachsen erzählt uns Max von zähen Selbstwirksamkeitserfahrungen und alten Parteimitgliedern am Stammtisch, die die „Jüngeren“ nicht ernst nehmen - aber auch von Zusammenhalt, Freundschaften und Lernerfahrungen. Wir wollen wissen, wie Parteiarbeit für junge Menschen eigentlich funktioniert, wo man damit anfängt und was Jugendparteien von den „Mutter“Parteien unterscheidet.
Gemeinsam diskutieren wir darüber, ob Aktivismus die Parteiarbeit als politische Partizipationsform ablöst und lassen uns von Max das ein oder andere gängige Klischee über die SPD bestätigen, während er gleichzeitig falsche Vorstellungen über Parteimitgliedschaften aus dem Weg räumt.


Kommentare


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.

Über diesen Podcast

In unerhört/ungehört sprechen wir jeden Monat in einer neuen Folge mit jungen, politisch aktiven Menschen und wollen mehr über ihr Engagement erfahren. Gemeinsam betrachten wir das Phänomen einer sehr jungen, globalen Politisierung mit der Frage: Wie viel kann die heranwachsende Generation langfristig verändern?

Mehr zu uns, den Gäst:innen und dem, was hinter den Kulissen passiert, findet ihr hier: https://www.instagram.com/unerhoert.ungehoert/

von und mit Anne Bade, Alina Vogel

Abonnieren

Follow us